Kunst und Armut
Die Kunst und Armut -
sie scheinen Hand in Hand zu geh�n, sieht man von denen ab, die groß, en vogue und weltber�hmt geworden. Doch mich erwarten keine Orden, meine Meriten sind gering. Ich haus�, m�bliert mit meiner Kunst, das große, dass mich stets bewegt, findet im Kleinen statt. Ich werde satt, doch kann von meiner Kunst ich noch nicht leben. (Doch tu ich�s mit ihr!) Wo nur das K�nnen z�hlt - bleibt da die Kunst nicht oft auch auf der Strecke? Der Weg, so sagt man, sei das Ziel. Auf! Dass ich unterwegs nicht einfach auch verrecke!
Klaus Gölker �2004 | Home | |