Ich stehe wundervoll und
staune,
rings um mich eine Welt,
die unterm Sternenzelt
in frostig kalter Nacht
in sich gekehrt die Winterruhe h�lt.
Dort, diese T�r, sie f�hrt
zu einer Frau, die Leben hat.
Sie teilt es vorsichtig und klug.
Sie weis, es muss ein Leben reichen.
Doch liebt sie es und
gibt sich hin,
und l�sst sich f�hren.
Es zeigt sich ihr, in seinem Licht
schafft sie ihm Spiegel.