Mit das K�stlichste,
das mir im Leben widerfuhr,
sind Frauenh�nde.
Zart, klein, fest, fein,
mit soviel zarter Macht,
bewusster Kraft.
Als ich klein war,
fiebrig krank,
und sie k�hl
die Stirn ber�hrten
und nach meinem Fieber fassten,
Gutes brachten.
Wenn die Freundin nach dem
Liebsten greift,
wenn ihre Hand die Wange streift,
wenn Mutterh�nde Kinder streicheln,
wenn H�nde in einander gleiten,
wenn Greisinnen den Greis ber�hren –
Frauenh�nde
und was dahinter steht.