Graues Tuch



Wieder dieses graue Tuch von Himmel,
gegen das ich Stangen in die Erde ramme,
es abzust�tzen wie ein Zeltdach,
darunter zu leben,
bis es zerrei�t,
von selbst,
mein Licht darunter entz�nde,
mich zu w�rmen und zu tr�sten,
in dunkler Zeit
das Hei� und Hell
in mir zu fassen.
Das Licht, die W�rme
in mir tragen, bergen.
Damit, daraus zu leben.




Klaus G�lker   ©2000   | Home |