Tegernsee
Nichts h�lt mich,
und so bin ich mir einig
und mache mich auf,
als Gep�ck f�r heute die Schi,
meine magischen Augen,
die Kameras.
Schon bald auf der Wegschneise Autobahn
tr�gt mein Wagen mich in die Silhouette der Berge hinein,
setzt die Landstra�e mich
in ein wunderbar stilles, weites und wei�es Land
Dann liegt da der See,
gefrorener Spiegel,
schneebedeckt leuchtend im Licht.
Wei�haubig ragen die Stege des Sommers, so
spurlos verlassen.
Am Ufer spazieren gelegentlich Menschen in
atmender Stille,
gl�cklich vermummt unter windkalter Sonne.
Kahle B�ume, das Schilf steht Spalier.
Vom Schnee überh�uft liegen Boote am Ufer,
Ihr Winterschlaf wartet auf Fr�hling und Sommer.
Danach sp�ter bald tr�gt die Liftgondel
hoch mich zum Gipfel.
Klaus Gölker �2005 |
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