Wann immer Winterwinde w�ten,
es gibt ein Licht,
es gibt ein Haus
und Menschen, die den Tee bereiten.
Wo sich der Schnee zu W�chten t�rmt,
dort gibt es Spuren
und die W�rme.
Der Rauhreif auf gefrohr�nen �sten
zeigt glitzernd sich im Sonnenlicht -
auch er wird tauen, schmelzen.
So frostig wirr das Schneegestüber -
bizarre Sch�nheit, Windeskind -
vor�m Fenster draussen.
Klaus G�lker �2004 | Home |