wenn du vor mir stehst,
deine geschwungenen formen -
wie eine gondel,
wie ein traumschiff.
wohin trägst du mich?
kaum zu begreifen bist du mir
manchmal,
zierst dich, lässt dich bitten -
und treten -
wie eine primadonna,
wenn du nicht magst.
doch wenn du da bist,
und kommst,
je schneller, je lieber -
wie du schwingst, wenn ich dich halte.
was erzählst du mir,
wenn mich der wind zaust,
wenn du mich trägst?
ich höre dir zu,
bring� dich zum singen.
Klaus G�lker ©2000 | Home |