Private StarWars Episode 7: "Welten in Aufruhr" Kapitel 6: "Eine Expedition wird vermisst" Auf den Zentralwelten warten sie auf Nachricht von der Expedition. Nachdem zwei Wochen verstrichen sind, wird eine zweite Flottille ausgesandt. Diese kann sich mit Mühe vor den Invasoren im Zielgebiet verborgen halten. Sie zeichnen die Aktivitäten der Fremden in jener Region auf. Um manche Gasriesen haben sie ihre Schiffe im Orbit geparkt und transportieren mit kleineren Schiffen Mannschaften und Gerätschaft in deren Atmosphäre. Andere Gasplaneten scheinen sie anzuzapfen und Treibstoff davon zu gewinnen. Die meisten ihrer Schiffe wurden von den übergroßen intergalaktischen Antrieben befreit. Manche von ihnen pendeln nun zwischen den Systemen im Outer Rim, die bereits besetzt sind. Doch immer noch kommen neue Schiffe von jenseits der Galaxis, wenn auch nicht mehr in so großer Zahl wie in den ersten Wochen. Der Kommandant eines Expeditionsschiffs versucht schließlich, in der Nähe eines besetzten Planeten Kontakt zu den Fremden herzustellen. Er parkt sein Schiff neben einem der großen Schiffe, die im Orbit entladen. Erst werden sein Schiff und seine Funkrufe ignoriert, die er auf verschiedenen Kanälen und Frequenzen sendet. Dann plötzlich, kurz nachdem er wieder Frequenzen gewechselt und die Sendeleistung erhöht hat, bläht das große Schiff seinen Schutzschirm explosionsartig auf und das kleinere Fahrzeug wird in den Raum geschleudert. Die beiden anderen Schiffe, die ihm zu Hilfe eilen, können gerade noch die Besatzung bergen, dann tauchen fremde Schiffe auf, die sie verfolgen - sie können sich nur durch einen Sprung in den Hyperraum retten. Von der ersten Expedition jedoch fehlt jede Spur. Die Nachrichten, die die Suchexpedition nach Hause bringt, werden mit Bestürzung aufgenommen. Noch immer hat es niemand verstanden, mit den Fremden Kontakt herzustellen. Diese lassen sich einfach nieder und ignorieren die bereits Ansässigen. Der vermeintliche Verlust von Luke Skywalker und seinen Freunden trifft vor allem die Jedi und ihre Freunde. Wenn sogar diese, Jedi geschlagen, vernichtet werden, bevor sie sich verständigen können... Die Jedi versuchen zwischen den streitenden Parteien zu vermitteln, doch die Angst können sie den Vertretern und der Bevölkerung des Zentrums nicht nehmen. Aus dieser Angst heraus eskaliert der Streit zwischen den Parteien soweit, bis die Vertreter der Outer-Rim-Welten aufgefordert werden, den Regierungsplaneten Corusant zu verlassen. Als dies geschieht, begleiten Jedi die Delegationen der Welten, die den eindringenden Invasoren nächstgelegen sind. Sie haben den Auftrag, mit den lokalen Regierungen zu kooperieren und ein Informationsnetz aufzubauen. Außerdem sollen sie vor Ort mit den Einheimischen versuchen, soviel wie möglich über die Fremden in Erfahrung zu bringen und diese Kenntnisse sofort weitermelden. Leia verbleibt mit einer kleinen Gruppe von Jedi im Zentrum, um mäßigend auf die dortigen Verantwortlichen einzuwirken und um eine neutrale Verbindung zum Zentrum für die Randsysteme zu gewährleisten.
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